
Angeregt diskutierten die Arbeitskreismitglieder die Themen des behördlichen Gesundheitsmanagements mit dem Kollegium aus FM NRW und OFD NRW (v.l.): Andrea Sauer – Schnieber (DSTG NRW Landesleitung), Dr. Sven Voßen (FM NRW), Annalena Torweihe – Francois, Jan Müller (OFD NRW), Melina Müller, Marc Kleischmann (Landesleitung), Roxana Gladis (FM NRW), Susanne Kollenbroich (FM NRW) und Andrea Echelmeyer
Kürzlich fand anlässlich der Befragung der Laufbahngruppe 2.2 ein weiterer Austausch der Mitglieder des Arbeitskreises mit fachlichen Vertretern des FM und der OFD statt. Im Fokus des Austauschs standen die Themen des behördlichen Gesundheitsmanagements.
Belastungen und Wertschätzung im Führungsalltag
Anhand der Umfrageergebnisse und insbesondere die dazugehörigen Freitextantworten lagen sehr detaillierte Schilderungen vor, die die arbeitstäglichen Belastungssituationen der Führungskräfte und die daraus resultierenden Wünsche an den Dienstherrn verdeutlichten. Aber auch der Wunsch nach mehr Wertschätzung für die tägliche Arbeitsleistung der Führungskräfte wurde gemittelt. Zur Ausdrucksform der Wertschätzung, die sich in verschiedensten - auch strategischen - Entscheidungen des Dienstherrn widerspiegeln kann, lieferten die Arbeitskreismitglieder verschiedene Anregungen.
Fortbildung, Feedback und Lebensphasen
Außerdem wurde über das Bedürfnis nach einer besseren Übersichtlichkeit der Fortbildungsangebote zum Thema BGM sowie über die derzeitige Ausgestaltung des 270 Grad-Führungsfeedbacks angeregt diskutiert. Im behördlichen Gesundheitsmanagement sollen zukünftig die Bedürfnisse in den verschiedenen Lebensphasen noch stärker in den Blick genommen werden.
Dialog mit Perspektive
Der Austausch war insgesamt sehr konstruktiv und lösungsorientiert und für die weitere Behandlung der angesprochenen Themen äußerst wertvoll.
Ein Gastbeitrag von Annika Reverts

